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Mit einem Arbeitseinsatz an ihrem Vereinsheim hat die DLRG Pfungstadt wieder aktiv am Erhalt und der Erneuerung ihrer Anlagen weitergearbeitet.
Am 11. und 12. Oktober hatten Helfer der DLRG sich Einiges vorgenommen. Insbesondere die Wand zwischen den Parkplätzen auf dem Gelände der Fabrikstraße 9 und dem Nachbargrundstück stand im Blickpunkt. "Diese bot schon seit längerer Zeit ein unerfreuliches Bild: Die Farbe war dreckig und der Speiß zwischen den Steinen bröckelte", so Bernd Spieß, Ortsgruppenleiter der DLRG Pfungstadt. Da nicht festzustellen war, ob die Wand nun der Stadt Pfungstadt oder dem Nachbarn gehört, machte sich die DLRG nun selbsttätig nach Rücksprache mit dem Nachbarn ans Werk. Zunächst hatten die Helfer nur ein verspachteln und Anstreichen der Wand vorgesehen - es zeigte sich aber, dass ein komplettes Verputzen notwendig war. Dies konnte komplett ehrenamtlich und auf eigene Kosten durchgeführt werden.
Eine weitere Baustelle waren die Tore der vereinseigenen Garagen. Diese benötigten einen frischen Anstrich. Hier zeigte sich allerdings, dass mehrere Durchgänge nötig waren, so dass zunächst nur 2 der 5 Tore gestrichen werden konnten. Leider fing es Samstag nachmittags auch noch an zu Regnen, so dass hier nicht weitergearbeitet werden konnte. "Wir behalten das Wetter im Auge, um das im Herbst noch nachzuholen. Ansonsten klappt es erst bei unserem nächsten Arbeitseinsatz im Frühjahr", so Spieß dazu.
Fertigstellen konnten die Helfer bereits das geplante Aufräumen. Hier wurde zahlreiches Material gesichtet, sortiert, neu verpackt oder auch entsorgt bzw. für die Entsorgung vorbereitet. Auch der Rasen der Grünanlage wurde nochmals gemäht.
Die Arbeit wird der DLRG hier nicht ausgehen, denn auf der Todo-Liste für das Willi-Rossmann-Heim stehen noch einige Punkte, wie z.B. der Neuanstrich des Jugendraums. "Hier wollen wir im kommenden Jahr weitermachen. Da die gesamte Arbeit aber durch Freiwillige erledigt wird, müssen wir hier im kommenden Jahr etwas mehr um Unterstützung werben. Ein großes Dankeschön geht an alle Helfer dieses Arbeitseinsatzes", so Spieß abschließend.